Donnerstag, Dezember 30, 2010
Dienstag, Dezember 21, 2010
Apfent, Apfent der Bärwurz brennt (jbk)
Apfent, Apfent, der Bärwurz brennt
Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber.
Wir haben auch eine. Aber die ist mit Beleuchtung. Und man schreibt sie mit K.
Drei Wochen bevor das Christkindl kommt, stellt der Papa die Krippe im
Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.
Viele Krippen sind dodal langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben
mords tolle Figuren drin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf
unseren Ofen gestellt damit sie es schön warm haben. Aber es war ihnen zu
heiß.
Das Christkindl ist ganz schwarz g´wordn und den Josef hat's in lauter Trümmer
zerrissn. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und das war kein
schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, daß nicht
einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Mann
und ohne Kind in der Krippe herumsteht, schaut es nicht gut aus.
Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist
jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als
einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama
gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das
verbrannte Christkindl noch besser.
Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl. Hinter dem Christkindl
stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd
und den Brontosaurier hab ich hingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir
allein zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die Heiligen Drei Könige daher. Ein
König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen runtergefallen und war
dodal hin. Jetzt haben wir nur noch Zwei heilige Könige und einen heiligen
Batman als Ersatz.
Eigentlich wollte ich ja Vier Heilige Drei Könige, doch der Spiderman muss ja im
Stall auf die depperten Schafe aufpassn. Normal haben die Heiligen Könige
einen Haufen Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und
Pürree. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei,
das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir
keinen Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie
anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein
Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier
beschützen.
Hinter den Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel.
Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad
gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er
nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen
hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei und reißt
gerade eine Marone ab. Einen Wolf haben wir leider nicht. Dafür lurt hinter
dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor, mehr steht in unserer Krippe
nicht.
Aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere
Krippe erst richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent.
Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mit ein
Gedicht vom Apfent gelernt und das geht so: "Apfent, Apfent, der Bärwurz
brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa - drei - vier, dann hauts'de mit deim Hirn an
d`Tür" Obwohl das Gedicht ganz schön ist, hat die Mama g´sagt, dass ich es mir
nicht merken darf.
Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und
eine kleine voll mit Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse, bis sie goldern sind
und das Christkindl hängt sie später an den Christbaum. Man darf gar net fest
schnaufen, weil der Goldstaub ist dodal leicht und er fliegt überall rum wenn
man hineinschnauft.
Einmal hab ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie der
Papa die erste Nuss dann drin gewälzt hat, hat er einen Nieserer gmacht, dass
es ihn grissn hat und sein Gsicht war goldern und die Nuss nicht. Die Mama hat
ihn dann geschimpft weil er keine Beherrschung hat und sie hat gsagt, dass er
sich dümmer anstellt als ein Kind. Dann war der Papa recht z´wieder und er hat
nicht mehr mitgetan. Er hat nur gsagt, dass bei dem Goldstaub irgendwas net
stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamtein lustiger
Apfentabend.
Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine
Schwester wünscht sich meistens Puppen oder sonst ein Glump. Ich schreibe
vorsichtshalber gleich mehr Sachen drauf und zum Schluss schreibe ich dem
Christkindl, es soll einfach soviel kaufen, bis das Geld ausgeht. Die Mama sagt,
das ist eine Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nix
mehr, weil ich nicht bescheiden bin. Aber bis jetzt habe ich immer etwas
gekriegt.
Und wenn ich groß bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas
und bin auch überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von
mir aus ärgern, weil dann ist es mir wurscht.
Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten aus. Und mit dem
restlichen Jahr geht es auch dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man
kriegt bis Ostern nix mehr, höchstens wenn man Geburtstag hat.
Aber eins ist Gewiss: Der Apfent kommt immer wieder...
Quelle: (wurde irgendwo mal vorgelesen und dann an mich weitergeschickt, aber es steht noch drunter)
eingeschickt von Rainer Glosse und Claudia Sevignani
Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter.
Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber.
Wir haben auch eine. Aber die ist mit Beleuchtung. Und man schreibt sie mit K.
Drei Wochen bevor das Christkindl kommt, stellt der Papa die Krippe im
Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.
Viele Krippen sind dodal langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben
mords tolle Figuren drin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf
unseren Ofen gestellt damit sie es schön warm haben. Aber es war ihnen zu
heiß.
Das Christkindl ist ganz schwarz g´wordn und den Josef hat's in lauter Trümmer
zerrissn. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und das war kein
schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, daß nicht
einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Mann
und ohne Kind in der Krippe herumsteht, schaut es nicht gut aus.
Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist
jetzt Donald Duck. Als Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als
einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama
gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das
verbrannte Christkindl noch besser.
Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl. Hinter dem Christkindl
stehen zwei Oxen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd
und den Brontosaurier hab ich hingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir
allein zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die Heiligen Drei Könige daher. Ein
König ist dem Papa im letzten Apfent beim Putzen runtergefallen und war
dodal hin. Jetzt haben wir nur noch Zwei heilige Könige und einen heiligen
Batman als Ersatz.
Eigentlich wollte ich ja Vier Heilige Drei Könige, doch der Spiderman muss ja im
Stall auf die depperten Schafe aufpassn. Normal haben die Heiligen Könige
einen Haufen Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und
Pürree. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei,
das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir
keinen Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie
anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein
Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier
beschützen.
Hinter den Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel.
Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad
gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er
nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen
hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma dabei und reißt
gerade eine Marone ab. Einen Wolf haben wir leider nicht. Dafür lurt hinter
dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor, mehr steht in unserer Krippe
nicht.
Aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere
Krippe erst richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Apfent.
Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mit ein
Gedicht vom Apfent gelernt und das geht so: "Apfent, Apfent, der Bärwurz
brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa - drei - vier, dann hauts'de mit deim Hirn an
d`Tür" Obwohl das Gedicht ganz schön ist, hat die Mama g´sagt, dass ich es mir
nicht merken darf.
Im Apfent wird auch gebastelt. Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und
eine kleine voll mit Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse, bis sie goldern sind
und das Christkindl hängt sie später an den Christbaum. Man darf gar net fest
schnaufen, weil der Goldstaub ist dodal leicht und er fliegt überall rum wenn
man hineinschnauft.
Einmal hab ich vorher in den Goldstaub ein Niespulver hineingetan und wie der
Papa die erste Nuss dann drin gewälzt hat, hat er einen Nieserer gmacht, dass
es ihn grissn hat und sein Gsicht war goldern und die Nuss nicht. Die Mama hat
ihn dann geschimpft weil er keine Beherrschung hat und sie hat gsagt, dass er
sich dümmer anstellt als ein Kind. Dann war der Papa recht z´wieder und er hat
nicht mehr mitgetan. Er hat nur gsagt, dass bei dem Goldstaub irgendwas net
stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamtein lustiger
Apfentabend.
Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere Wunschzettel schreiben. Meine
Schwester wünscht sich meistens Puppen oder sonst ein Glump. Ich schreibe
vorsichtshalber gleich mehr Sachen drauf und zum Schluss schreibe ich dem
Christkindl, es soll einfach soviel kaufen, bis das Geld ausgeht. Die Mama sagt,
das ist eine Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl gar nix
mehr, weil ich nicht bescheiden bin. Aber bis jetzt habe ich immer etwas
gekriegt.
Und wenn ich groß bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas
und bin auch überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das Christkindl von
mir aus ärgern, weil dann ist es mir wurscht.
Bis man schaut ist der Apfent vorbei und Weihnachten aus. Und mit dem
restlichen Jahr geht es auch dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man
kriegt bis Ostern nix mehr, höchstens wenn man Geburtstag hat.
Aber eins ist Gewiss: Der Apfent kommt immer wieder...
Quelle: (wurde irgendwo mal vorgelesen und dann an mich weitergeschickt, aber es steht noch drunter)
eingeschickt von Rainer Glosse und Claudia Sevignani
Dienstag, Dezember 14, 2010
Weinachten 2010 (jbk)
Unser Weihnachten soll schöner werden:
widescreen backgrounds
Uralt Weihnachtskarten
aus wenig Tannenbaum viel rausholen
Star Wars Weihnachtskarten
7 crazy christmas lights
seltsame Dekorationen
SELBST NEN SCHNEEMANN BAUEN:
(wobei die meisten Leute momentan genug Schnee vor der Tür haben sollten)
widescreen backgrounds
Uralt Weihnachtskarten
aus wenig Tannenbaum viel rausholen
Star Wars Weihnachtskarten
7 crazy christmas lights
seltsame Dekorationen
SELBST NEN SCHNEEMANN BAUEN:
(wobei die meisten Leute momentan genug Schnee vor der Tür haben sollten)
Samstag, Dezember 11, 2010
Mittwoch, Dezember 08, 2010
gefunden bei YouTube (jbk)
Stargate Studios Virtual Backlot Reel 2009/
"Bluescreens im TV":
Robbie Williams tries to "pick up" Fearne Cotton:
Eure Mütter: Der Typ, der bei der GEMA die Titel eintippt...:
High Five Etiquette:
"Bluescreens im TV":
Robbie Williams tries to "pick up" Fearne Cotton:
Eure Mütter: Der Typ, der bei der GEMA die Titel eintippt...:
High Five Etiquette:
Freitag, Dezember 03, 2010
fsk: ab 18 (jbk & maks)
Na klasse: über 1 Monat kein Beitrag und jetzt auch noch so ein Quatsch. Ab heute findet man auch auf unserem Blog das Symbol "FSK ab 18". Details dazu z.B. bei Spiegel-Online.
Samstag, Oktober 30, 2010
Dienstag, Oktober 12, 2010
Was zum lachen (maks)
Diese Fragen über Südafrika wurden auf einer südafrikanischen Tourismuswebseite gestellt und vom Webmaster der Seite beantwortet.
Dieser hatte offensichtlich richtig gute Laune!
F: Werde ich in den Straßen Elefanten sehen? (USA)
A: Hängt davon ab, wie viel Alkohol Sie trinken.
F: Ist es sicher, in den Büschen in Südafrika herumzulaufen? (Schweden)
A: Hm - es ist also wahr, was man über die Schweden sagt!?
F: Wie läuft die Zeit in Südafrika? (USA)
A: Rückwärts. Bleiben Sie nicht zu lange, sonst sind Sie zu klein, um allein wieder zurückzufliegen.
F: Gibt es ATMs (Geldautomaten) in Südafrika? Und können Sie mir bitte eine Liste von diesen in Johannesburg, Kapstadt, Knysna und Jeffrey's Bay schicken? (GB)
A: An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?
F: Können Sie mir Informationen über Koalabärenrennen in Südafrika schicken(USA)
A: Aus-tra-li-en ist die große Insel in der Mitte des Pazifiks. Af-ri-ka ist der große dreieckige Kontinent südlich von Europa, Wo es keine... ach, vergessen Sie's. Sicher, Koalabärenrennen finden jeden Dienstagabend in Hillbrow statt. Kommen Sie nackt.
F: Welche Richtung ist Norden in Südafrika? (USA)
A: Sehen Sie nach Süden und drehen Sie sich dann um 180 Grad.
F: Kann ich Besteck in Südafrika einführen? (UK)
A: Wieso? Nehmen Sie doch die Finger, genau wie wir.
F: Gibt es Parfum in Südafrika? (Frankreich)
A: Nein, brauchen wir nicht. WIR stinken nicht!
F: Können Sie mir die Regionen in Südafrika nennen, wo es weniger Frauen gibt als Männer? (Italien)
A: Ja, in Nachtclubs für Schwule.
F: Feiern Sie Weihnachten in Südafrika? (Frankreich)
A: Gelegentlich - das heißt ungefähr einmal im Jahr.
F: Gibt es die Beulenpest in Südafrika? (Deutschland)
A: Nein. Aber bringen Sie sie doch mit!
F: Werde ich dort Englisch sprechen können? (USA)
A: Sicher - wenn Sie diese Sprache beherrschen, können Sie sie auch dort sprechen.
F: Bitte schicken Sie mir eine Liste mit den Krankenhäusern, die ein Serum gegen Klapperschlangenbisse besitzen. (USA)
A: Klapperschlangen gibt es nur in A-me-ri-ka, wo Sie herkommen. In Südafrika gibt es nur vollkommen harmlose Schlangen - diese können sicher gehandhabt werden und eignen sich hervorragend als Spielkameraden für Hamster und andere Haustiere.
F: Gibt es Supermärkte in Kapstadt, und gibt es das ganze Jahr über Milch? (Deutschland)
A: Nein, wir sind eine Nation von streng veganischen Beerensammlern. Milch ist bei uns illegal.
F: Regnet es eigentlich in Südafrika? Ich habe im Fernsehen noch nie gesehen, dass es regnet. Wie wachsen dort dann die Pflanzen? (UK)
A: Wir importieren alle Pflanzen voll ausgewachsen und buddeln sie hier ein. Dann schauen wir zu, wie sie langsam eingehen.
Dieser hatte offensichtlich richtig gute Laune!
F: Werde ich in den Straßen Elefanten sehen? (USA)
A: Hängt davon ab, wie viel Alkohol Sie trinken.
F: Ist es sicher, in den Büschen in Südafrika herumzulaufen? (Schweden)
A: Hm - es ist also wahr, was man über die Schweden sagt!?
F: Wie läuft die Zeit in Südafrika? (USA)
A: Rückwärts. Bleiben Sie nicht zu lange, sonst sind Sie zu klein, um allein wieder zurückzufliegen.
F: Gibt es ATMs (Geldautomaten) in Südafrika? Und können Sie mir bitte eine Liste von diesen in Johannesburg, Kapstadt, Knysna und Jeffrey's Bay schicken? (GB)
A: An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?
F: Können Sie mir Informationen über Koalabärenrennen in Südafrika schicken(USA)
A: Aus-tra-li-en ist die große Insel in der Mitte des Pazifiks. Af-ri-ka ist der große dreieckige Kontinent südlich von Europa, Wo es keine... ach, vergessen Sie's. Sicher, Koalabärenrennen finden jeden Dienstagabend in Hillbrow statt. Kommen Sie nackt.
F: Welche Richtung ist Norden in Südafrika? (USA)
A: Sehen Sie nach Süden und drehen Sie sich dann um 180 Grad.
F: Kann ich Besteck in Südafrika einführen? (UK)
A: Wieso? Nehmen Sie doch die Finger, genau wie wir.
F: Gibt es Parfum in Südafrika? (Frankreich)
A: Nein, brauchen wir nicht. WIR stinken nicht!
F: Können Sie mir die Regionen in Südafrika nennen, wo es weniger Frauen gibt als Männer? (Italien)
A: Ja, in Nachtclubs für Schwule.
F: Feiern Sie Weihnachten in Südafrika? (Frankreich)
A: Gelegentlich - das heißt ungefähr einmal im Jahr.
F: Gibt es die Beulenpest in Südafrika? (Deutschland)
A: Nein. Aber bringen Sie sie doch mit!
F: Werde ich dort Englisch sprechen können? (USA)
A: Sicher - wenn Sie diese Sprache beherrschen, können Sie sie auch dort sprechen.
F: Bitte schicken Sie mir eine Liste mit den Krankenhäusern, die ein Serum gegen Klapperschlangenbisse besitzen. (USA)
A: Klapperschlangen gibt es nur in A-me-ri-ka, wo Sie herkommen. In Südafrika gibt es nur vollkommen harmlose Schlangen - diese können sicher gehandhabt werden und eignen sich hervorragend als Spielkameraden für Hamster und andere Haustiere.
F: Gibt es Supermärkte in Kapstadt, und gibt es das ganze Jahr über Milch? (Deutschland)
A: Nein, wir sind eine Nation von streng veganischen Beerensammlern. Milch ist bei uns illegal.
F: Regnet es eigentlich in Südafrika? Ich habe im Fernsehen noch nie gesehen, dass es regnet. Wie wachsen dort dann die Pflanzen? (UK)
A: Wir importieren alle Pflanzen voll ausgewachsen und buddeln sie hier ein. Dann schauen wir zu, wie sie langsam eingehen.
Samstag, Oktober 09, 2010
In 20 Jahren... (maks)
1. Spieltag: Paukenschlag zum Saisonauftakt! Bayern ringt Titelverteidiger Mainz 05 zu Beginn der neuen Saison ein hart umkämpftes 0:0 ab und fügt dem Abonnement-Meister aus Rheinland-Pfalz damit den ersten Punktverlust seit über 20 Jahren zu. Bayern-Trainer Soldo wertet den unerwarteten Punktgewinn als größten Erfolg seiner fünfjährigen Trainertätigkeit beim FC Bayern "Glaube, das ist größte Tag meiner Karrier!". Bundestrainer Tuchel bilanziert dagegen ernüchtert "Dazu hätte es nie kommen dürfen. Das ist das Ende des FSV!".
3. Spieltag: Supertalent Justin-Kevin Schmitz ist es vorbehalten, das erste Saisontor der Bayern zu erzielen. Nach mustergültiger Vorarbeit von Flügelflitzer Brooklyn Beckham netzt Schmitz in das von Jeremy-Pascal Flachwitz gehütete Tor des RB Leipzig ein – mit der Hand, wie sämtliche der 112.000 Zuschauer in der ausgebauten google-Arena gesehen hatten. Nur dem 13 köpfigen Schiedsrichtergespann blieb die Regelwidrigkeit verborgen: Weder die fünf Hauptschiedsrichter noch der Torrichter haben das Handspiel bemerkt. Auch dem zu Saisonbeginn neu eingeführten Flying Referee, der das Spielgeschehen aus einem über dem Spielfeld kreisenden Mini-Zeppelin verfolgt, ist nichts aufgefallen. FIFA-Boss Blatter jr. regt daraufhin an, zusätzliche Schiedsrichter bei Profispielen einzusetzen.
6. Spieltag: Nach dem Pokal-Aus beim Fünfligisten 1. FC Köln herrscht Krisenstimmung an der Säbener Straße. Durch das 1:1 in Uerdingen steht man – dem neuen 5-1-0-Punktesystem entsprechend –mit 12 Punkten auf Platz 12 der Tabelle. Präsident Herrmann Gerland verlangt öffentlich nach Konsequenzen. Vorerst geschieht jedoch nichts. Sowohl Motivationscoach Klinsmann als auch R-Jugendtrainer Rensing bleiben zunächst im Amt.
8. Spieltag: Die Bayern haben die erste der sieben CL-Gruppenphasen überstanden. Nach Siegen gegen Motor Sweltahorsk, Rapid Falkensteinrotte und Merhaber Golkuspor stehen die Bayern als Gruppensieger fest und treffen in der nächste Runde u.a. auf Titelverteidiger Abramowitsch Saratov. Bayern-Manager Scholl nimmt's gelassen und tröstet sich mit dem 4:0-Erfolg in Meuselwitz .
12. Spieltag: In der deutschen Nationalmannschaft herrscht Aufregung, nachdem Torhüter Peter Praunheim von seinen Teamkollegen als heterosexuell geoutet wurde. Beim FC Bayern will man sich zu dem Vorfall nicht äußern. Nur Motivationstrainer Klinsmann lässt sich zu einem knappen Statement hinreißen: "Wir sind ein freies Land. Da kann jeder machen, was er will". Derweil gewinnen die Bayern ihr Gastspiel in Paulis Littmann-Arena deutlich mit 3:0. Sturm-Oldie Thomas Müller erzielt in seinem 700. Bundesligaspiel sein 500. Tor für den FCB.
17. Spieltag: Entsetzen bei den Bayern-Fans. Der sicher geglaubte Heimsieg gegen die TSG Hoffenheim wird in letzter Sekunde verspielt. Ein Rückpass von Verteidiger Bülent Yildirim lässt Keeper Toby Sarrazin ins eigene Netz passieren. Sarrazin wird durch die nachträgliche Platzbegehung entlastet. Der Platzwart hatte einen Maulwurfhügel im Bayern-Strafraum übersehen. Manager Scholl kommt der Bitte von Ehrenpräsident Uli Hoeneß nach und entlässt noch am selben Abend Greenkeeper Matthäus.
18. Spieltag: Nach dem frühen Aus in der Champions League (nur 1 Punkt in der zweiten Vorrundenphase) sieht man sich beim FC Bayern gezwungen, die Einnahmeausfälle durch die Teilnahme an diversen Hallenturniere auszugleichen. Doch sowohl beim Hasseröder-Cup in Riesa als auch beim Quadenhofer-Pokal in Hennef reicht es nur zu einem mauen 3. Platz. Die Gesamtprämie von 3,5 Mrd. Schäuble (entspricht etwa 583 US-Dollar) wird – dem Wunsch des Mentalcoachs entsprechend – in die Restauration der Buddha-Figuren investiert. Die Maßnahme rentiert sich schnell: Zum Rückrundenauftakt gibt es ein überzeugendes 2:0 beim Tabellenletzten in Mainz.
24. Spieltag: Der FC Bayern gewinnt 3:2 in Hamburg und setzt die beeindruckende Siegesserie der vergangenen Wochen fort. 7 Siege aus 7 Spielen – ausschlaggebend dabei: die Umstellung vom ligaüblichen 2-4-1-1-2 auf das flexible 1-3-2-2-1-0,5-0,5. Statt mit vier Sechsern operiert die Soldo-Elf jetzt mit 3 Fünfern und ersetzt die 2 Neuner durch 2 halbe Elfer, während die Zehner in Siebener und die Achter in Dreier umgewandelt wurden. Bis auf Taktik-Fuchs Udo Lattek, der sich in der Greis-Sat-Sportsendung "Doppel-Bypass" zu Wort meldet ("So habe ich das früher auch gemacht"), versteht allerdings niemand das neue System.
27. Spieltag: Neue Rekordeinschaltquote! Das Heimspiel der Bayern gegen die Thomas Sabo Tigerenten aus Nürnberg verfolgen sage und schreibe 56 Zuschauer im Pay-TV-Sender SKY Society, der die Preise zu Saisonbeginn "marktgerecht" angepasst hatte. Das Match entwickelt sich jedoch zu einem müde Gekicke, das besonders Kommentator Marcel Reif Nerven kostet. Als sich DFB-Präsident Sapina Mitte der 2. Halbzeit von seinem Platz erhebt und Reif die Sicht versperrt, blökt dieser ein cholerisches "Setz dich oder schleich dich" entgegen. Der Präsident bleibt jedoch ruhig und entgegnet gelassen "Du wirst schon Tor noch sehen – wollen wetten?". Die Bayern siegen am Ende knapp mit 1:0 – Justin-Kevin Schmitz verwandelt in der 89. Minute einen umstrittenen Elfer.
33. Spieltag: Während der Abstieg der Mainzer nach einem 0:4 in Uerdingen besiegelt wird, machen die Bayern die Meisterschaft mit einem 3:1 gegen Viktoria Aschaffenburg so gut wie perfekt. Begünstigt wird der Sieg der Bayern, die nunmehr fünf Punkte Vorsprung auf den Konkurrenten aus Nürnberg haben, durch einen taktischen Fehlgriff von Viktoria-Coach Magath. Die Idee, den Kapitän der Altherrenmannschaft, Christoph Metzelder, als stehenden Libero einzusetzen, bezeichnet der 77jährige Aschaffenburg-Trainer im Nachhinein als "möglichen Fehler".
34. Spieltag: Herzschlagfinale in der Bundesliga! Der FCB braucht noch einen Punkt für den Meistertitel. In Hoffenheim steht es kurz vor Abpfiff 1:0 für die Gastgeber. Doch Schiri Michael Amerell gibt in seinem letzten Bundesligaspiel wenige Sekunden vor Ablauf der Nachspielzeit einen fragwürdigen Freistoß, den Thomas Müller (ebenfalls in seinem letzten Ligamatch) in die Maschen setzt. Wenig später empfängt der 40jährige Bayern-Kapitän die Meisterschale aus den Händen von Bundespräsident Brüderle. Bei der anschließenden Meisterfeier im Speisesaal von Beckenbauers Seniorenstift wird der erste Titel seit 20 Jahren gebührend gefeiert – bei Kamillentee und Kartoffelpüree. Denn wenn die Bayern eins schon immer konnten, dann war das: Feiern.
Geschrieben von Voegi, spox.com
3. Spieltag: Supertalent Justin-Kevin Schmitz ist es vorbehalten, das erste Saisontor der Bayern zu erzielen. Nach mustergültiger Vorarbeit von Flügelflitzer Brooklyn Beckham netzt Schmitz in das von Jeremy-Pascal Flachwitz gehütete Tor des RB Leipzig ein – mit der Hand, wie sämtliche der 112.000 Zuschauer in der ausgebauten google-Arena gesehen hatten. Nur dem 13 köpfigen Schiedsrichtergespann blieb die Regelwidrigkeit verborgen: Weder die fünf Hauptschiedsrichter noch der Torrichter haben das Handspiel bemerkt. Auch dem zu Saisonbeginn neu eingeführten Flying Referee, der das Spielgeschehen aus einem über dem Spielfeld kreisenden Mini-Zeppelin verfolgt, ist nichts aufgefallen. FIFA-Boss Blatter jr. regt daraufhin an, zusätzliche Schiedsrichter bei Profispielen einzusetzen.
6. Spieltag: Nach dem Pokal-Aus beim Fünfligisten 1. FC Köln herrscht Krisenstimmung an der Säbener Straße. Durch das 1:1 in Uerdingen steht man – dem neuen 5-1-0-Punktesystem entsprechend –mit 12 Punkten auf Platz 12 der Tabelle. Präsident Herrmann Gerland verlangt öffentlich nach Konsequenzen. Vorerst geschieht jedoch nichts. Sowohl Motivationscoach Klinsmann als auch R-Jugendtrainer Rensing bleiben zunächst im Amt.
8. Spieltag: Die Bayern haben die erste der sieben CL-Gruppenphasen überstanden. Nach Siegen gegen Motor Sweltahorsk, Rapid Falkensteinrotte und Merhaber Golkuspor stehen die Bayern als Gruppensieger fest und treffen in der nächste Runde u.a. auf Titelverteidiger Abramowitsch Saratov. Bayern-Manager Scholl nimmt's gelassen und tröstet sich mit dem 4:0-Erfolg in Meuselwitz .
12. Spieltag: In der deutschen Nationalmannschaft herrscht Aufregung, nachdem Torhüter Peter Praunheim von seinen Teamkollegen als heterosexuell geoutet wurde. Beim FC Bayern will man sich zu dem Vorfall nicht äußern. Nur Motivationstrainer Klinsmann lässt sich zu einem knappen Statement hinreißen: "Wir sind ein freies Land. Da kann jeder machen, was er will". Derweil gewinnen die Bayern ihr Gastspiel in Paulis Littmann-Arena deutlich mit 3:0. Sturm-Oldie Thomas Müller erzielt in seinem 700. Bundesligaspiel sein 500. Tor für den FCB.
17. Spieltag: Entsetzen bei den Bayern-Fans. Der sicher geglaubte Heimsieg gegen die TSG Hoffenheim wird in letzter Sekunde verspielt. Ein Rückpass von Verteidiger Bülent Yildirim lässt Keeper Toby Sarrazin ins eigene Netz passieren. Sarrazin wird durch die nachträgliche Platzbegehung entlastet. Der Platzwart hatte einen Maulwurfhügel im Bayern-Strafraum übersehen. Manager Scholl kommt der Bitte von Ehrenpräsident Uli Hoeneß nach und entlässt noch am selben Abend Greenkeeper Matthäus.
18. Spieltag: Nach dem frühen Aus in der Champions League (nur 1 Punkt in der zweiten Vorrundenphase) sieht man sich beim FC Bayern gezwungen, die Einnahmeausfälle durch die Teilnahme an diversen Hallenturniere auszugleichen. Doch sowohl beim Hasseröder-Cup in Riesa als auch beim Quadenhofer-Pokal in Hennef reicht es nur zu einem mauen 3. Platz. Die Gesamtprämie von 3,5 Mrd. Schäuble (entspricht etwa 583 US-Dollar) wird – dem Wunsch des Mentalcoachs entsprechend – in die Restauration der Buddha-Figuren investiert. Die Maßnahme rentiert sich schnell: Zum Rückrundenauftakt gibt es ein überzeugendes 2:0 beim Tabellenletzten in Mainz.
24. Spieltag: Der FC Bayern gewinnt 3:2 in Hamburg und setzt die beeindruckende Siegesserie der vergangenen Wochen fort. 7 Siege aus 7 Spielen – ausschlaggebend dabei: die Umstellung vom ligaüblichen 2-4-1-1-2 auf das flexible 1-3-2-2-1-0,5-0,5. Statt mit vier Sechsern operiert die Soldo-Elf jetzt mit 3 Fünfern und ersetzt die 2 Neuner durch 2 halbe Elfer, während die Zehner in Siebener und die Achter in Dreier umgewandelt wurden. Bis auf Taktik-Fuchs Udo Lattek, der sich in der Greis-Sat-Sportsendung "Doppel-Bypass" zu Wort meldet ("So habe ich das früher auch gemacht"), versteht allerdings niemand das neue System.
27. Spieltag: Neue Rekordeinschaltquote! Das Heimspiel der Bayern gegen die Thomas Sabo Tigerenten aus Nürnberg verfolgen sage und schreibe 56 Zuschauer im Pay-TV-Sender SKY Society, der die Preise zu Saisonbeginn "marktgerecht" angepasst hatte. Das Match entwickelt sich jedoch zu einem müde Gekicke, das besonders Kommentator Marcel Reif Nerven kostet. Als sich DFB-Präsident Sapina Mitte der 2. Halbzeit von seinem Platz erhebt und Reif die Sicht versperrt, blökt dieser ein cholerisches "Setz dich oder schleich dich" entgegen. Der Präsident bleibt jedoch ruhig und entgegnet gelassen "Du wirst schon Tor noch sehen – wollen wetten?". Die Bayern siegen am Ende knapp mit 1:0 – Justin-Kevin Schmitz verwandelt in der 89. Minute einen umstrittenen Elfer.
33. Spieltag: Während der Abstieg der Mainzer nach einem 0:4 in Uerdingen besiegelt wird, machen die Bayern die Meisterschaft mit einem 3:1 gegen Viktoria Aschaffenburg so gut wie perfekt. Begünstigt wird der Sieg der Bayern, die nunmehr fünf Punkte Vorsprung auf den Konkurrenten aus Nürnberg haben, durch einen taktischen Fehlgriff von Viktoria-Coach Magath. Die Idee, den Kapitän der Altherrenmannschaft, Christoph Metzelder, als stehenden Libero einzusetzen, bezeichnet der 77jährige Aschaffenburg-Trainer im Nachhinein als "möglichen Fehler".
34. Spieltag: Herzschlagfinale in der Bundesliga! Der FCB braucht noch einen Punkt für den Meistertitel. In Hoffenheim steht es kurz vor Abpfiff 1:0 für die Gastgeber. Doch Schiri Michael Amerell gibt in seinem letzten Bundesligaspiel wenige Sekunden vor Ablauf der Nachspielzeit einen fragwürdigen Freistoß, den Thomas Müller (ebenfalls in seinem letzten Ligamatch) in die Maschen setzt. Wenig später empfängt der 40jährige Bayern-Kapitän die Meisterschale aus den Händen von Bundespräsident Brüderle. Bei der anschließenden Meisterfeier im Speisesaal von Beckenbauers Seniorenstift wird der erste Titel seit 20 Jahren gebührend gefeiert – bei Kamillentee und Kartoffelpüree. Denn wenn die Bayern eins schon immer konnten, dann war das: Feiern.
Geschrieben von Voegi, spox.com
Donnerstag, Oktober 07, 2010
Dienstag, Oktober 05, 2010
Fotoprojekt (maks)
Im Zuge iherer Bachelor-Abschlussprüfung im Fachbereich Kunst hat Elena die Aufgabe gehabt zum Thema "Bewegung" künstlerische Fotographien zu erstellen. Hier war Ideenreichtum gefragt, denn auf einem Foto bewegt sich prinzipiell nichs, es ist "gefroren". Hier nun das Ergebnis, es ist mein persönliches "best-of". Natürlich alles ohne Photoshop oder dergleichen. Viel Spass beim Betrachten!
Golfplatz Lohne
Wer genau schaut, sieht noch den Ball |
Autobahn
Spielplatz
Waldbad Lohne
Golfplatz bei Nacht
Autobahn bei Nacht
"Lichtgeschwindigkeit" |
Experimentfotos, Licht von Maks
Hockenheim spiegelverkehrt |
Draußen
Sport
Lange Belichtung
Am Ende musste in einer Prüfung ein Thema zur Schau gestellt werden. Es wurde eine Fotoserie von 80 Bildern:
Fragen? Favoriten?
.
.
.
.
.
Abonnieren
Posts (Atom)