Haakes Getränk - Ergebnis (maks)

Haakes Getränk wird folgende Inhaltsstoffe enthalten:

1. Salziges Salzwasser
2. Lebertran
3. Viel Tabasco
4. Abgestandenes alkoholfreies Plörrebier

Das Mischverhältnis wird spontan festgelegt.


Na dann: Viel Spass, Haake



Vielen Dank an Nadine, Lirt, Phoenix und an mich.

Erfahrungswerte (jbk)

Kinder sehen hier... (siehe Kommentare), was seht ihr?

Semesteranfang:

komische Träume:

Haakes Getränk (maks)

Der werte Herr Hendrik Haake hat mal wieder im Pokern gegen mich verloren. Wir spielen jedoch meistens nicht um Geld, sondern um irgendwelche Sacheinsätze.
Dieses mal ging es darum, das der Verlierer ein 0,1l Glas mit 4 verschiedenen flüssigen Inhaltsstoffen (keine Milch und kein Urin und ähnliches perverses Zeugs) trinken muss.
Am besten schön Hochprozentig und ekelig und so.
Jetzt seid ihr dran: Postet, was das Zeug hält, der beste Mixvorschlag wird Haake dann vorgesetzt und er muss ihn trinken. Ich freu mich jetzt schon drauf...




Werdet kreativ, so kreativ, wie ihr es noch nie gewesen seid!!!

Freibad Saison 2008 (jbk)

Bei dem schönen Wetter: Sommer raus, es ist Titten!

Und rechts wieder die aktuelle Temperaturanzeige aus dem Lohner Waldbad.
Saisonkarte wird gleich zum ersten Mal genutzt!!!

Bilder (jbk)

Männerstuhl:


Die dümmsten Logos der Welt:


Dirty Taskbar:


Nächster Halt: Darmstadt

Nippel (jbk)

Weshalb haben auch Männer Nippel?

Schwimmstar Alexander Popov (Foto: Keystone)

Menschen sind Säugetiere. Deshalb haben Frauen Brüste und Brustwarzen. Irgendwann im Laufe der Evolution kam noch der Nebenaspekt des sexuellen Reizes hinzu: Männer faszinieren Busen und Nippel - wie die Reaktionen auf Janet Jacksons Auftritt bei der Superbowl wieder mal gezeigt haben.Nichts ohne Zweck
Aber weshalb hat die Natur auch den Männern zwei Warzen auf die Brust geheftet? Wozu sollen die gut sein? Diese Frage dürfte die Menschen seit je beschäftigt haben. Vor der Formulierung der Evolutionstheorie war's halt Gottes Wille; vielleicht fand er Adams Brust etwas gar fad. Nach Darwin wurde die Erklärung schwieriger, denn im Prinzip hat sich in der Evolution nichts ohne Zweck entwickelt.Ein bisschen erogen
Und wozu soll der Männernippel gut sein? Ok, es fühlt sich nicht schlecht an, wenn die Freundin ein bisschen daran rumspielt. Aber das kann ja kaum der Grund sein. Ebensowenig die haltlose Behauptung, Männer seien in der Urzeit fähig gewesen, Kinder zu säugen und damit den Ausfall der Mutter zu kompensieren.

Reiz- und sinnvoll (Foto: Archiv)

Erklärung liegt im Entwicklungsablauf
Der wahre Grund liegt im Entwicklungsablauf des Embryos: Das Geschlecht des Menschen ist zwar gleich nach dem Zusammentreffen von Eizelle mit dem einen erfolgreichen Spermium bestimmt: Trägt es ein X-Chromosom, wird's ein Mädchen, bringt es ein Y, wird's ein Knabe.

Geschlechtsneutrale Grundlagen
Aber die geschlechtsspezifische Entwicklung setzt erst sechs bis acht Wochen später ein; die ersten zwei Monate wächst das Embryo quasi geschlechtsneutral heran. In der Zeit werden Grundlagen geschaffen, die Wochen später mit der einsetzenden Hormonbildung geschlechtstypisch umgeformt werden. Mann und Frau sind nicht Wesen, die sich selbständig entwickelt haben. Sie basieren auf dem gleichen Grundplan.

Entwicklung aus Ur-Organ
So werden etwa Klitoris und Penis aus demselben embryonalen Ur-Organ geformt. Damit es später im Falle des Phallus auch zu einer Erektion fähig ist, brauchts eine gehörige Anzahl Blutgefässe und empfindlicher Nervenenden. Die kriegt die Frau dann auch, einfach in einer viel kleineren, aber umso empfindsameren Region zusammengepackt. Glück gehabt, Ladies.

Weniger reiz- und gar nicht sinnvoll (Foto: Archiv)

Angelegt für die Frau
Umgekehrt bei den Brustwarzen: Die werden eigentlich für die spätere Frau angelegt. Wird aus dem noch geschlechtslosen Embryo ein Mann, bleiben sie halt ohne besondere Funktion. Es gab auch nie einen evolutionären Prozess, der diesen Entwicklungsablauf umgestaltet und die Nippel der Männer eliminiert hätte: Brustwarzen bereiten den Männern keine Nachteile, also bleiben sie.


(Quelle: t-online)