Zahl des Tages

Fakt des Tages

Mittwoch, Februar 28, 2007

Der "beste" Witz der Welt (maks)

Das Lachlabor (Laugh Lab) hat in einer Studie den besten Witz der Welt ermittelt. Es wurde dazu aufgefordert, seinen Lieblingswitz auf die Seite zu stellen und die Witze anderer zu bewerten. Etwa 500.000 Menschen aus insgesamt 70 Ländern beteiligten sich und stellten zusammen 40.000 Witze ins Netz. Die meisten Stimmen erhielt folgender Witz:

Zwei Jäger gehen auf die Jagd und wandern durch den Wald. Plötzlich greift sich der eine an die Kehle und stürzt zu Boden. Der andere Jäger gerät in Panik und ruft den Notarzt an: „Ich glaube mein Freund ist tot, was jetzt?“ Der Arzt sagt: „Beruhigen Sie sich! Zunächst einmal müssen Sie sichergehen, dass Ihr Freund wirklich tot ist.“ Kurze Pause, dann ein Schuss. Dann kommt er wieder ans Telefon. „OK, erledigt, und was jetzt?“

Ausschlaggebend ist dabei, ob der Witz den Humor der breiten Masse der Weltbevölkerung trifft. Aus diesem Grund löst er bei den meisten Menschen kein starkes Lachen aus, sondern wird lediglich von den wenigsten als schlecht angesehen. Außerdem verliert der Witz bei der Übersetzung; die Doppelbedeutung des englischen to make sure („vergewissern“, aber auch „sicherstellen“) lässt sich in vielen Sprachen nicht nachbilden.

Samstag, Februar 24, 2007

Skispringen (maks)

Wieder Skispringen.
Gestern bei der nordischen Ski-WM in Sapporo (Japan)
Sturz von Takahashi.
Er hat sich aufgrund des weichen Schnees "nur" die Schulter gebrochen.

Donnerstag, Februar 22, 2007

Schon wieder von Titanic kopiert...,aber gut (jbk-titanic)

Mixa dreht durch [22.02.2007]
Ungewöhnlich scharf hat Bischof Walter Mixa Familienministerin von der Leyen für ihre Pläne einer erweiterten frühkindlichen Betreuung angegriffen. Wer mit staatlicher Förderung Mütter dazu verleite, ihre Kinder bereits wenige Monate nach der Geburt für vier oder vielleicht sogar sechs Stunden werktags in staatliche Obhut zu geben, degradiere die Frau zur "Gebärmaschine", statt sie als das zu erachten, was sie eigentlich seien: Waschmaschinen, Putzlumpen und Kochvollautomaten. "Wenn es so weiter geht, dürfen diese Dings, na... sagen Sie schon, ach ja: Frauen am Ende noch Auto fahren, ungestraft laut sagen, was sie denken, sich ihren Beruf frei wählen oder gar Kanzler werden. In was für einer Welt leben wir denn?", fuhr Mixa fort. "Sicherlich nicht in meiner!"

Die besten Medikamente als Poster


Need for...

Hallo, Integrationsbeauftragte!
Kennt Ihr den schon?: »Ey, was hast du fürn Wallpaper auf deim Laptop?« – »Isch hab Migrationshintergrund!«Korrekt, oder?


Maßnahmen zum Klimaschutz [22.02.2007]
Nach dem Verbot herkömmlicher Glühbirnen in Australien plant die Bundesregierung, sich ebenfalls schrittweise von den kleinen Klimakillern zu trennen. "Wir prüfen derzeit, ob wir die Handschuhfachbeleuchtung unserer Dienstwagenflotte aus dem Hause DaimlerChrysler komplett mit diesen modernen Energiesparlampen ausrüsten können", äußerte sich ein Sprecher des Umweltministeriums.

Wolfgang Tiefensees Vorschlag, eine KFZ-Steuer einzuführen, die sich nach den Schadstoffemissionen der PKWs richtet, stößt bei den Bundesländern, denen dann hohe Steuerausfälle drohen, auf die erwartete Kritik. In Bremen, der Stadt, die zuerst von der Klimakatastrophe betroffen wäre, will man vor dem Untergang wenigstens noch einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen.

Sonntag, Februar 18, 2007

Unsere Heimat (maks)

Heute: Eindrücke aus Hopen
Wasserfall "Jimi"

Hund in Hopen


Ein Baum, der nich weiß, wohin mit sich


Ehemaliger Staudamm



Die "Berta-Insel"





Der "Otto-Fall"





Weg vom "Otto-Fall" Richtung Klünpott






Baumkronen





Taubenkacke beim Ententeich





Brücke mit Fluss drunter und Jogger drauf






Hopener Mühlenbach






Der Ententeich






Eisenbahnschiene





Feld mit Wald dahinter







Die "Teufelsschlucht"






Samstag, Februar 17, 2007

Statistik (jbk)

vorweg 2 Videos:    Werbung       und      Frauenproblem


Ich hatte mal grad keine Lust auf Lernen, also hab ich hier mal im Blog nachgeschaut, was so passiert ist bisher. Also:
- seit dem 16.12.2005 wurden hier 165 Einträge veröffentlicht (ca. 428 Tage), d.h. ca. alle 2,5 Tage ein neuer Blog.    > Da sag noch mal einer, bei uns gibt´s nix neues.
- davon (vlt. hab ich mich verzählt):    maks-62   jbk-80    jbk-titanic-13    maks&jbk-10
- 1000 "Besucher" in den letzten 41 Tagen, d.h. ca. 25 Klicks pro Tag
- und zuletzt: zu wenig Kommentare im Blog (aber ansonsten gibt´s ja Rückmeldungen)

Dieser Counter zeigt uns eine ungefähre Besucherstatistik ab dem 06.01.2007:

Freitag, Februar 16, 2007

Na lecker.... (jbk)

Polylux berichtet:   

Eine ungewöhnliche Dienstleistung macht Furore - Körperrecycling
Fingernägel, Schweiß, alte Haare und getragene Schlüpfer - Abfallprodukte der Morgentoilette finden via Netz nach Japan endlich auch in Europa reißenden Absatz.
[VIDEO]

Freitag, Februar 09, 2007

Erderwärmung (jbk)



Beweis

Da gibt es das Kind, das „Groß“ macht.
Dann gibt es die USA, die „Großmacht“.
Damit ist doch wohl alles gesagt
über die Vereinigten StAAten...

Braucht's, liebes ZDF, da noch Satire? (fragt Titanic)
Bei einem so fabelhaften Nachrichtenbanner wie Deinem im Heute-Journal-Ticker vom 07. Februar 2007:
"CO2-Austoß: Deutsche Autos verpesten die Luft --- Riesen-Airbus: Luxus über den Wolken --- CO2-Austoß: Deutsche Autos verpesten die Luft --- Riesen-Airbus:"
Neidisch:
Titanic



Donnerstag, Februar 08, 2007

(besonders an alle Studenten:) 2007 wird das Jahr der Geisteswissenschaften! (titanic-jbk)

Und damit die Party auch richtig in Schwung kommt, hat Annette Schavan fast 65 Millionen Euro lockergemacht! Dank dieses unverhofften Geldregens können sich die Fakultäten endlich den ganz großen Fragen widmen.

Soziologie: Mitte des Jahres ist es soweit: die Universität Bielefeld hat endlich den Bauplan für die perfekte menschliche Gesellschaft entwickelt! Eine Gesellschaft, in der alle Menschen nett zueinander sind und immer die Sonne scheint — und diesmal funktioniert es auch wirklich, in echt! Einziger Wermutstropfen: die beteiligten Soziologen wollen niemanden von der Restbevölkerung mitmachen lassen. "Wir wären ja schön blöd", so ein Sprecher.

Germanistik: Nachdem sich die Germanisten der Universität Konstanz für Schavans Fördergeld einen eigenen funkelnagelneuen Teilchenbeschleuniger leisten, finden sie Ende des Jahres endlich den langgesuchten 'heiligen Gral' der Germanistik: erstmals gelingt die Standortbestimmung des zeitgenössischen deutschen Gegenwartsromans! Während wild mit den Händen fuchtelnde Molekulargermanisten aufgeregt durch die Labors rennen, reagiert der Rest der Bevölkerung überraschenderweise völlig apathisch.

Geschichte: Durch den warmen Regen aus dem Bildungsministerium angestachelt, lassen bundesdeutsche Historiker geschichtlichen Kleinkram wie Gegenpapst und Locarno beiseite und widmen sich der wirklich interessanten Frage, nämlich: wer ist denn nun wirklich schuld an Hitler. Überraschende Antwort eines Doktorandencolloquiums der Uni Dings: Mozart, Pharao Cheops, und Ulla Hahn. Die Schuld soll unter allen drei gleichmäßig aufgeteilt werden, so daß "jetzt endlich ma' Ruhe im Karton ist".

Anglistik: Da alle Anglisten heimlich ihr Fach nur deshalb gewählt haben, um die ganze Zeit "Herr der Ringe" lesen zu können, sollen mit den Fördermillionen jetzt endlich brauchbare Quenya-Grammatiken und Sindarin-Wörterbücher erstellt werden, so Prof. Elbereth von der Uni Loth'Lorien. Außerdem brauche man von Schavan dringend frische Mithrilwaffen, um die Orks von der Physik-Fakultät zurückzudrängen.

BWL: Überraschenderweise finden sich auch die betriebswirtschaftlichen Institute unter den Geförderten. "Wir wären schon sehr schlechte BWLer, wenn nicht auch wir ein fettes Stück von diesem Kuchen haben wollten", so der Sprecher. Dafür will man jetzt auch irgendwelchen haltlosen Käse über Foucault und Derrida in die Welt posaunen, "die anderen kommen ja schließlich auch damit durch".

Numismatik: Stellvertretend für die vielen "Orchideenfächer", denen die besondere Fürsorge Schavans gilt, haben sich die Numismatiker an vorderster Förderfront positioniert. Letzten Berichten zufolge nutzten die Antragssteller die Gelder, um eine riesige Menge alter Goldmünzen anzukaufen. Leider war zur Drucklegung keiner der Beteiligten mehr zu einer Stellungnahme zu erreichen ("nach Förderung verreist").

Montag, Februar 05, 2007

für alle die es immer noch nicht gemerkt haben etwas verspätet: (jbk)


WIR SIND WELTMEISTER!!!

Die Welt - Interview mit Bitter

TV-Quote: 16,17 Millionen sehen WM-Sieg

Wikipedia sagt dazu:
Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften aus je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das gegnerische Tor zu werfen und somit ein Tor zu erzielen. Die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit, die zweimal 30 Minuten beträgt (bei Jugendmannschaften kürzere Spielzeiten), die meisten Tore erzielt hat, gewinnt.

Außer dem Hallenhandball (meist einfach Handball) gibt es noch zwei weitere Varianten. Zum einen den früher gespielten Feldhandball, und zum anderen den sich wachsender Beliebtheit erfreuenden Beachhandball.

Bei der Beliebtheit rangiert Handball bei den Mannschaftssportarten hinter Fußball auf Platz zwei in Deutschland [1] [2], in der Schweiz auf Platz drei nach Fußball und Eishockey.

Der Deutsche Handballbund ist der größte Handballverband weltweit, und nirgendwo sonst kommen so viele Menschen zu Erstligaspielen. Gerade in den letzten Jahren erfuhr der Handball einen großen Schub. Durch den Umzug mehrerer Vereine von kleinen, alten Sporthallen in moderne Multifunktionshallen wurden noch mehr Menschen angesprochen, und die Zuschauerzahlen sind so hoch wie noch nie. Einen Höhepunkt des Zuschauerzuspruchs erreichte der moderne Handball durch die WM 2007 in Deutschland, die die deutsche Mannschaft am 4. Februar 2007 gewann.



Die 20 besten Gitarrensoli (jbk)

Hier die original Liste von guitarworld.com:
http://guitar.about.com/library/bl100greatest.htm

Und hier direkt mit Verknüpfung zu YouTube:
http://cityrag.blogs.com/main/2007/01/100_greatest_gu.html

Ich glaube nicht, dass ich so etwas auch mit üben noch in diesem Leben spielen könnte...

Samstag, Februar 03, 2007

Evangelische Kirche startet durch (titanic-jbk)

Auf einem Zukunftskongreß berät die Evangelische Kirche über ihre Zukunft. So will die EKD eine "Marke Evangelisch" definieren und sich profilieren: mit Qualitätsmanagement für alle Mitarbeiter, Mindeststandards für Größe und Qualität von Landeskirchen und Gottesdiensten (mind. acht Gebete, zwölf bis 24 Lieder, nicht weniger als 18 Bibelzitate in der Predigt, mindestens zehn Amen).
Neben den Klassikern Kirchensteuer und Fundraising sollen auch weitere Finanzierungsquellen erschlossen werden: Die Rede ist von VIP-Logen (für Very Important Protestants), die mit gemütlichen Sesseln, iBibles und Touchscreens ausgestattet sein sollen, auf denen man bei der Predigtbetrachtung unter acht Perspektiven auswählen kann (u.a. Hinter-Altar-Kamera).

Außerdem will die EKD mit einer "Corporate Identity" ihre Außenwirkung verbessern. Es soll auch ein einheitliches Logo ("Irgendwas mit einem Kreuz") entwickelt werden. Und auch im Marketing wird sich einiges tun: So soll gemeinsam mit einer großen Bäckereikette ein spezielles evangelisches Brot vertrieben werden ("Laib Christi"). Inhaltlich allerdings wehrt man sich noch gegen Anpassungen. Immerhin konnte der Kongreß sich aber darauf einigen, daß in die Jenseitsvorstellung mehr Jungfrauen eingebaut werden sollten.

Nachrichten (titanic-jbk)

Weitere Arbeitsniederlegungen! (31.01.07)


Die Solidarität mit den Gewerkschaften wird immer stärker. Aus Protest gegen die Rente mit 67 haben heute auch die Fußballtrainer Jupp Heynckes (Gladbach) und Felix Magath (Bayern München) für unbefristete Zeit ihre Arbeit niedergelegt. 


"Emma" zum 30. (31.01.07)
Zum dreißigsten Geburtstag der Zeitschrift Emma gibt es jede Menge Gratulationen, aber auch Kritik. So kritisierten vor allem die Leserinnen, daß gerade in einer Zeitschrift, die sich an das schwache Geschlecht richte, Inhalte wie Mode, Schminktipps, Kochrezepte oder "wie man Männer glücklich macht" immer noch viel zu kurz kämen.
Dennoch: 30 Jahre Emma - das heißt 30 Jahre von einem "Höhepunkt" zum nächsten! Die größten Erfolge des deutschen Feminismus im Überblick:

- Immerhin zwölf der fünfzehn weiblichen Führungskräfte verdienen mittlerweile fast 65% von dem, was männliche Geführtenkräfte erhalten (ungefähr)
- Die Einführung des Großbuchstabens mitten im Wort
- Ein Nicht-Mann ist KanzlerIn
- Eine Frau (in Zahlen: 1) darf in der ARD genauso inkompetent wie ihre männlichen Kollegen bei egal welchem Sportereignis moderieren
- Johannes B. Kerner
- Der Sieg Alice Schwarzers im Boxkampf gegen Stefan Raab