Mixa dreht durch [22.02.2007]
Ungewöhnlich scharf hat Bischof Walter Mixa Familienministerin von der Leyen für ihre Pläne einer erweiterten frühkindlichen Betreuung angegriffen. Wer mit staatlicher Förderung Mütter dazu verleite, ihre Kinder bereits wenige Monate nach der Geburt für vier oder vielleicht sogar sechs Stunden werktags in staatliche Obhut zu geben, degradiere die Frau zur "Gebärmaschine", statt sie als das zu erachten, was sie eigentlich seien: Waschmaschinen, Putzlumpen und Kochvollautomaten. "Wenn es so weiter geht, dürfen diese Dings, na... sagen Sie schon, ach ja: Frauen am Ende noch Auto fahren, ungestraft laut sagen, was sie denken, sich ihren Beruf frei wählen oder gar Kanzler werden. In was für einer Welt leben wir denn?", fuhr Mixa fort. "Sicherlich nicht in meiner!"
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Hallo, Integrationsbeauftragte!
Kennt Ihr den schon?: »Ey, was hast du fürn Wallpaper auf deim Laptop?« – »Isch hab Migrationshintergrund!«Korrekt, oder?
Maßnahmen zum Klimaschutz [22.02.2007]
Nach dem Verbot herkömmlicher Glühbirnen in Australien plant die Bundesregierung, sich ebenfalls schrittweise von den kleinen Klimakillern zu trennen. "Wir prüfen derzeit, ob wir die Handschuhfachbeleuchtung unserer Dienstwagenflotte aus dem Hause DaimlerChrysler komplett mit diesen modernen Energiesparlampen ausrüsten können", äußerte sich ein Sprecher des Umweltministeriums.
Wolfgang Tiefensees Vorschlag, eine KFZ-Steuer einzuführen, die sich nach den Schadstoffemissionen der PKWs richtet, stößt bei den Bundesländern, denen dann hohe Steuerausfälle drohen, auf die erwartete Kritik. In Bremen, der Stadt, die zuerst von der Klimakatastrophe betroffen wäre, will man vor dem Untergang wenigstens noch einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen.
1 Kommentar:
Das mit diesem Bischof ist schon richtig heftig. In was für einer Welt lebt der denn?
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