Zahl des Tages

Fakt des Tages

Freitag, Dezember 29, 2006

Dienstag, Dezember 26, 2006

James Brown ist tot. (maks & jbk)

In Gedenken an einen der größten Musiker unserer Zeit.







James Joe Brown Jr. (* 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; † 25. Dezember 2006 um 1:45 Uhr in Atlanta, Georgia) war ein afro-amerikanischer Musiker. Er spielte Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug, trat aber fast ausschließlich als Sänger und Tänzer auf. Außerdem war er Bandleader und Produzent. Durch seine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er, aber vor allem durch seinen maßgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Soul, des Funk, war James Brown einer der bedeutendsten Pop-Musiker des 20. Jahrhunderts und bekam den Spitznamen „Godfather of Soul“.
[Eine relativ kurze Zusammenfassung seiner Karriere mit allen Veröffentlichungen, seinen Einflüssen in der Musikszene und sogar in der Politik auf die schwarzen Bürgerrechtsbewegung solltet ihr unbedingt auch bei Wikipedia lesen.]


James Brown wurde am 24. Dezember 2006 ins Emory-Crawford-Long-Krankenhaus in Atlanta, Georgia, eingeliefert, wo er in der Nacht zum 25. Dezember 2006 um 1:45 Uhr Ortszeit an den Folgen einer schweren Lungenentzündung verstarb. Sein langjähriger Freund Charles Bobbit wachte die letzten Stunden an seiner Seite.


Was denkt ihr über ihn?

Montag, Dezember 25, 2006

Weihnachten (jbk & maks)

Wir wünschen allen Besuchern
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!



Erkennt ihr die Krippen? Bitte schreibt Kommentare.

Da ja leider kein Schnee liegt müsst ihr euch wohl mit dieser virtuellen, aber rasanten Schlittenfahrt beschäftigen.

Wenn ihr zu Weihnachten einmal beichten möchtet, könnt ihr das hier tun.

(Maks fährt in den kalten Süden, aber der PC von JBK ist wieder in Ordnung, also gibt es hier weiterhin etwas zu sehen, staunen und erleben.)

Freitag, Dezember 22, 2006

Guten Rutsch (maks)

Der Neujahrsgruß "Guter Rutsch" ist etymologisch möglicherweise eine Ableitung aus dem Jiddischen, bzw. Bibel-Hebräischen und leitet sich vom hebräischen ראש השנה טוב Rosch ha-Schana tov (= einen guten Anfang - wörtlich Kopf - des Jahres; also etwa: „Gutes Neujahr“) ab

Dienstag, Dezember 19, 2006

Frauen fahren besser, denn laut Statistik ... (maks)

Wir präsentieren hier erstmals die knallharten Fakten und die ungeschönten Zahlen. Schluss mit den ewigen Lügen!!!





Eine Statistik in der "EMMA" hat mal gezeigt, dass 90% der Männer noch bei ROT über die Ampel fahren. Das ist wohl richtig, allerdings fahren 90% der Frauen bei GRÜN nicht los.

Viele Frauen behaupten, sie würden sicherer fahren als Männer. Aber heißt denn langsam fahren = sicher fahren? Wohl kaum! Diese Fahrweise, kombiniert mit permanentem Links- und Mittelspur-Geschleiche auf der Autobahn, behindert den reibungslosen Verkehrsfluss und fördert so waghalsige Überholmanöver und somit auch Unfälle.

Bei Topolino werden keine Frauen als Fahrer eingestellt. Grund: Man muss durschschnittlich alle 5 min ein- und ausparken.

Freitag, Dezember 15, 2006

Lekker Mikrofon (maks)

Immerwieder schön ,diese Privatvideos von Hochzeiten etc....

Wort des Jahres 2006 (maks)

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat auch sprachliche Nachwirkungen. Das Wort des Jahres 2006 lautet "Fanmeile". Auf den zweiten Platz setzte die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden den Begriff "Generation Praktikum", und an dritter Stelle folgt der "Karikaturenstreit". Wort des Jahres 2005 war kurz nach der Amtsübernahme von Angela Merkel "Bundeskanzlerin".

Samstag, Dezember 09, 2006

Kater (maks)

Als Kater (medizinisch (griech.) Veisalgia) bezeichnet man umgangssprachlich die Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit eines Menschen, der am Vortag zu viel Alkohol getrunken hat. Die auslösende Alkoholmenge variiert von Mensch zu Mensch. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein Kater bis zu drei Tage lang die Leistungsfähigkeit einschränken kann.

Symptome
Ein so genannter „Kater“ ist gekennzeichnet von Kopfschmerzen, einem flauen Gefühl im Magen und allgemeinem Unwohlsein. Häufig kommt durch eine Gastritis (Magenschleimhautreizung) Erbrechen hinzu, verbunden mit Appetitlosigkeit. Die geistigen und motorischen Fähigkeiten (z.B. leichtes Zittern) können eingeschränkt werden, sowie teilweise depressive Verstimmungen.

Gegenmittel
Fettreiches Essen: Die gemeinhin empfohlenen Gegenmittel für „den Morgen danach“ sind z. B. eiweiß- und fettreiches Essen, insbesondere Fisch, Saures oder sauer Eingelegtes (z. B. Rollmops) und vermehrte Flüssigkeitszufuhr. Dies wird im Volksmund auch als Katerfrühstück bezeichnet. Zwar fühlt man sich danach oft besser, wissenschaftlich bewiesen ist die Wirksamkeit dieser Speisen gegen den Kater allerdings nicht.

Bewegung: Des Weiteren hilft körperliche Betätigung an der frischen Luft (z. B. Spazierengehen oder schwimmen gehen), um einen Kater schneller zu bewältigen.

Chemisches: Ein weiteres sehr gutes Mittel gegen den Kater ist Natriumhydrogencarbonat. Es neutralisiert die Säuren und dem verstimmten Magen geht es besser.

Vitamin C und B1 sollten eingenommen werden, da Alkohol diese Vitamine aus dem Körper entfernt. Das Einnehmen von einer Wirkstoffkombination aus Magnesium und Calcium sollte unterlassen werden, da der Körper nur eines der beiden Elemente auf einmal aufnehmen kann.
Am Abend zuvor sollte man eine stark dosierte Magnesiumtablette zu sich nehmen, erst am Morgen ein Calciumpräparat. Von der Einnahme von schmerzstillenden Mitteln (Acetylsalicylsäure und Paracetamol) ist abzuraten, da sie in Kombination mit Alkohol starke Magen- (Aspirin) oder Leberschäden (Paracetamol) hervorrufen können.



Vorbeugung
Um einem Kater vorzubeugen oder die Symptome am Folgetag zu mindern, kann bereits während des Trinkens Acetylcystein (ACC) eingenommen werden, das die Leber bei der Entgiftung des Körpers durch die Bildung von Glutathion unterstützt.

Eine gute Katerprävention ist weiterhin, bereits beim Konsumieren von Alkohol dem Körper konstant Wasser zuzuführen und auch vor dem Schlafengehen noch größere Mengen Wasser zu trinken, da Alkohol den Körper mehr Flüssigkeit ausscheiden lässt, als getrunken wird. Deshalb „holt“ sich der Körper Wasser aus dem Blutkreislauf, was zu Kopfschmerzen führen kann. Außerdem sollte vor oder während des Alkoholkonsumes fett gegessen werden, da dies die Resorption verlangsamt (nicht jedoch verhindert). Durch eine längere Verweildauer des Alkohols im Magen kann ein Teil des Alkohols durch ADH (Alkoholdehydrogenase) abgebaut werden. So erreicht der Alkohol vom Glas Wein beim Essen beispielsweise gar nicht erst den Darm und wird daher auch nicht resorbiert.

Auch die Auswahl der alkoholischen Getränke spielt eine entscheidende Rolle. Alkopops, billiger Wein und schlechter Wodka enthalten oft besonders hohe Mengen an giftigen Fuselalkoholen. Der gleichzeitige Konsum verschiedener alkoholhaltiger Getränke hat allerdings entgegen landläufiger Meinungen und Sprichwörter generell keinen Einfluss auf den Kater am nächsten Morgen. Entscheidend ist nur, dass die Getränke möglichst reinen Ethanol und keine anderen Alkohole enthalten. Ethanol ist von allen berauschenden Alkoholen der am wenigsten schädliche Stoff für den Menschen. Besonders reines Ethanol ist z.B. in hochwertigem Wodka enthalten.

Die einfachste Methode, einen Kater zu vermeiden, ist weniger oder gar keinen Alkohol zu trinken.(Anm.d.Red.: Ist das bewiesen?!)

Quelle: Wikipedia.de