James Joe Brown Jr. (* 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; † 25. Dezember 2006 um 1:45 Uhr in Atlanta, Georgia) war ein afro-amerikanischer Musiker. Er spielte Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug, trat aber fast ausschließlich als Sänger und Tänzer auf. Außerdem war er Bandleader und Produzent. Durch seine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er, aber vor allem durch seinen maßgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Soul, des Funk, war James Brown einer der bedeutendsten Pop-Musiker des 20. Jahrhunderts und bekam den Spitznamen „Godfather of Soul“.
[Eine relativ kurze Zusammenfassung seiner Karriere mit allen Veröffentlichungen, seinen Einflüssen in der Musikszene und sogar in der Politik auf die schwarzen Bürgerrechtsbewegung solltet ihr unbedingt auch bei Wikipedia lesen.]
James Brown wurde am 24. Dezember 2006 ins Emory-Crawford-Long-Krankenhaus in Atlanta, Georgia, eingeliefert, wo er in der Nacht zum 25. Dezember 2006 um 1:45 Uhr Ortszeit an den Folgen einer schweren Lungenentzündung verstarb. Sein langjähriger Freund Charles Bobbit wachte die letzten Stunden an seiner Seite.
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