800 Millionen Franken: So hoch fiel die Schadenssumme der Schweizer Hochwasserkatastrophe im August 2005 aus. Für Verheerungen diesen Ausmasses braucht's aber nicht zwingend Naturgewalten; gemäss einer Hochrechnung sorgen Britinnen und Briten jährlich selbst für Schäden in dieser Grössenordnung, in dem sie es miteinander ungestüm bis ungeschickt treiben.
Sexunfälle ein Fall für die Versicherung
In einer Umfrage gab jedes dritte Paar an, beim Sex schon mal einen Teil der Einrichtung beschädigt zu haben. Und jedes zehnte war unverfroren genug, den Fall der Versicherung zu melden. Da sich bei der Begründung "zu heftig gepoppt" so schlecht macht, dürften quengelnde Kinder, hyperaktive Hunde oder cholerische Katzen vorgeschoben werden.
Wo sie es wie treiben
Aufschlussreich auch die Liste der häufigsten Verletzungen, die Mann und Frau sich bei der angeblich schönsten - bisweilen recht gefährlichen - Sache der Welt zuziehen. Sie lassen auch einen Rückschluss darauf zu, wo in welcher Stellung es die Untertanen der Queen am liebsten treiben.
Platz 10: Knochenbruch
Wie bricht man sich beim Sex einen Knochen? Zwei Vermutungen: Entweder leidet die Geliebte bereits an Osteoporose, oder es handelt sich bei ihr um eines der spindeldürren Models mit Beinchen wie Strauchzweige
9: Beule am Kopf
Mit dem Kopf durch die Wand? Schmerzhafte Erfahrung primär für Paare, denen in der Hündchen-Stellung Bettstatt oder Mauerwerk in die Quere kommt.
8: Zerkratzter Rücken
Immer heikel bei einer Affäre. Andere Sex-Verletzungen lassen sich mit "Stolperer" oder "Sportunfall" erklären, bei einem zerkratzten Rücken hilft die Alibi-Katze nur, wenn der oder die Angetraute nicht zu genau hinsieht: Fingernägel und Katzenkrallen hinterlassen unterschiedliche Spuren.
7: Aufgeschürfte Ellenbogen
Diese Sex-Verletzung ist kaum der Rede wert, lässt aber deutliche Rückschlüsse auf die Stellungs-Vorlieben der Betroffenen zu.
6: Beinverletzungen
Darunter fallen wohl Meniskusschäden, Bänderzerrungen und ähnliches.
5: Aufgeschundener Po
Speziell beim sommerlichen Sex im Freien sorgen Splitter, Steine und Dornen rückwärtig für anhaltende Erinnerungen an das spontane Schäferstündchen.
4: Verstauchter Knöchel
Die typische Fussballerverletzung holt auch Liebestolle heim. Wobei davon auszugehen ist, dass Umknicken in High Heels für einen gewissen Teil dieser Verletzungen besorgt ist.
3: Verstauchte Handgelenke
Ok, die Handgelenke kann man sich natürlich in diversen Situationen verletzen. Doch was einem spontan dazu einfällt, sind missglückte Spielchen mit Handschellen.
2: Rückenzerrung
Volle 30% aller 2000 Befragten haben sich beim Sex schon mal am Rücken verletzt.
1: Teppich-Schürfwunden
Die Königin aller Sex-Verletzungen. Nicht weniger als 40% aller Befragten haben sich beim Liebesspiel schon mal was am Teppich aufgeschürft, primär das Knie. Eine Marktlücke für Teppichhersteller? Wo bleibt der Safer-Sex-Teppich?
(Quelle: t-online)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen